Unternehmenskrise
Wie kann ich mein Unternehmen retten?
Oft kommt die Einsicht sehr spät: Erst wenn die Kasse leer ist, erkennt man die Krise. Dabei hatte sie schon viel früher eingesetzt. Wir wissen, worauf es ankommt: Als Sanierungsberater kennen wir seit mehreren Jahrzehnten die Zusammenarbeit mit Insolvenzverwaltern.
Eine Unternehmenskrise durchläuft typischerweise mehrere Phasen. Wo auch immer Sie gerade stehen: Wir schaffen das gemeinsam! Sie formulieren ein kleines Leitbild für die künftige Entwicklung Ihres Betriebs, und wir zeigen Ihnen anhand eines individuellen Sanierungsplans ihre Handlungsmöglichkeiten auf.
FAQ
Wann ist ein Unternehmen pleite?
Ein Betrieb gilt als insolvent, wenn ihm das Geld fehlt, seine fälligen Verbindlichkeiten zu erfüllen. Zahlungsunfähigkeit besteht also, sobald der Schuldner nicht mehr in der Lage ist, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
Welche Gründe gibt es für eine Insolvenz?
Das deutsche Insolvenzrecht kennt drei Ursachen, die zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens führen können: Zahlungsunfähigkeit, drohende Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung.
Was passiert bei der Insolvenz eines Unternehmens?
Meldet ein Unternehmen Konkurs an, kann das Insolvenzverfahren in zwei Richtungen verlaufen: Die Liquidität wird wiederhergestellt oder der Betrieb wird geordnet abgewickelt – Letzteres durch einen Verkauf oder die Liquidation des Unternehmens.
Wird eine Insolvenz öffentlich gemacht?
Sowohl eine Regel- als auch eine Privatinsolvenz werden im Internetportal www.insolvenzbekanntmachungen.de veröffentlicht. Dort sind alle aktuell an deutschen Insolvenzgerichten beantragte Verfahren hinterlegt.
Wer stellt den Antrag auf ein Insolvenzverfahren?
Den Antrag auf Insolvenz kann sowohl der Betroffene selbst als auch ein Gläubiger des Unternehmens stellen. Das zuständige Amtsgericht entscheidet anschließend über den Antrag.